
Den Aufruf unterstützten neben der Deutschen Umwelthilfe unter anderem die Gewerkschaft der Polizei und das Deutsche Kinderhilfswerk. Bei jedem Jahreswechsel würden tausende Menschen durch Pyrotechnik verletzt, hieß es. Einsatzkräfte würden attackiert, Millionen Tiere gerieten in Angst und an keinem Tag des Jahres sei die Luft so stark mit Feinstaub belastet wie in der Silvesternacht. Der Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerks, Hofmann, erklärte, vor allem Kleinkinder und Kinder mit Traumaerfahrung litten unter der Böllerei. Mit dem Aufruf will das Bündnis Druck auf die Innenminister-Konferenz ausüben, die morgen in Bremen tagt.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
