
Das Parlament stimmte mit großer Mehrheit für einen entsprechenden Vorschlag der neuen proeuropäischen Regierung. Die Fahrzeuge waren in den 80er Jahren angeschafft worden. Die vorherigen Regierungen des EU- und Nato-Landes hatten direkte Militärhilfen für Kiew bisher abgelehnt. Bulgarien hat starke historische Bindungen an Moskau und verfügt über einen großen Bestand an sowjetischen Ausrüstungsgegenständen und Waffen.
Der ukrainische Präsident Selenskyj war vor zwei Wochen nach Sofia gereist, um über Waffenlieferungen zu sprechen.
Diese Nachricht wurde am 22.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.