
des sogenannten Digitalpakts 2.0 für Schulen verständigt.
Wie Bundesbildungsminister Özdemir in Berlin mitteilte, sollen Bund und Länder in den kommenden sechs Jahren jeweils 2,5 Milliarden Euro in die Ausstattung mit Laptops und moderner IT-Infrastruktur investieren. Das Geld soll außerdem für die Fortbildung von Lehrkräften verwendet werden.
Die Vereinbarung steht unter dem Vorbehalt künftiger Haushaltsbeschlüsse.
Bisher hatte der Bund das meiste Geld für die Digitalisierung der Schulen beigesteuert. Gegen die neue 50:50-Aufteilung gab es aus den Ländern Widerstand. Vorgesehen ist nun, dass sie einen Großteil der Mittel durch die Anrechnung bereits geplanter Maßnahmen beisteuern können. Das federt die finanzielle Last der Länder ab.
Diese Nachricht wurde am 13.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.