
Damit gibt es offenbar keine Grundlage für die geplanten Beratungen zwischen den Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten sowie dem Bundeskanzler am 6. November.
Die Länder verlangen angesichts der stark steigenden Flüchtlingszahlen mehr Geld vom Bund. Bei dem heutigen Treffen sei ihnen stattdessen eine deutliche Reduzierung der Bundeshilfen für das kommende Jahr angekündigt worden, hieß es in Teilnehmerkreisen. Dies sei von den Ländern als inakzeptabel bewertet worden.
Scholz hatte kürzlich im Bundestag für einen Deutschland-Pakt von Bund, Ländern und Kommunen geworben, der auch das Thema Migration umfassen soll.
Diese Nachricht wurde am 25.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.