
Geplant ist, dass Bund und Land für 400 Millionen Euro zusammen 80 Prozent der Anteile an der Werft übernehmen. Zudem wollen beide Seiten Bürgschaften von jeweils rund einer Milliarde Euro gewähren, um Kredite abzusichern. Laut dem Bundeswirtschaftsministerium soll die staatliche Unterstützung ohne EU-Genehmigungspflicht erfolgen. Das Unternehmen aus Papenburg hat volle Auftragsbücher, muss Schiffsneubauten aber zwischenfinanzieren.
Diese Nachricht wurde am 11.09.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.