
Der Mann war demnach für einen zivilen Vertragspartner des amerikanischen Verteidigungsministeriums tätig und arbeitete auf einem US-Militärstützpunkt in Deutschland. Von dort aus soll er vor einem Jahr mehrfach chinesische Behörden kontaktiert und ihnen Auskünfte über das amerikanische Militär in Aussicht gestellt haben. Seit November befindet er sich in Untersuchungshaft. Das Oberlandesgericht Koblenz muss nun entscheiden, ob es die Anklage zulässt.
Diese Nachricht wurde am 25.08.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.