
Nach einem Treffen mit Chinas Außenminister Wang in Peking sagte sie, dies hätte Konsequenzen. Man habe bereits deutlich gemacht, dass die Lieferung von Kampfdrohnen an die russischen Streitkräfte eine neue Dimension wäre.
Baerbock stellte klar, dass es nicht im Interesse Chinas sein könne, dass Russland Südostasien mit dem Einsatz nordkoreanischer Soldaten in den Ukraine-Krieg hineinziehe.
Baerbock stellte klar, dass es nicht im Interesse Chinas sein könne, dass Russland Südostasien mit dem Einsatz nordkoreanischer Soldaten in den Ukraine-Krieg hineinziehe.
Bei den Gesprächen in China soll auch der Handelskonflikt mit der EU um Extrazölle auf chinesische E-Autos ein Thema sein. Die Volksrepublik prüft Gegenmaßnahmen, von denen auch deutsche Autobauer betroffen sein könnten. Baerbock wollte sich in Peking auch mit deutschen Wirtschaftsvertretern treffen sowie die Menschenrechte in China thematisieren.
Diese Nachricht wurde am 02.12.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.