
Im ersten Quartal dieses Jahres gab es einen Anstieg um 216 Milliarden Euro, wie die Bundesbank berichtet. Als Gründe werden Kursgewinne bei Aktien und Investment-Fonds sowie gestiegene Werte von Versicherungs- und Pensionsansprüchen genannt.
Nach Angaben der Bundesbank wird mit über 40 Prozent des Geldvermögens jedoch eine negative Rendite erzielt - dabei handelt es sich vor allem um Bargeld sowie Tages- und Festgeldkonten mit niedrigen Zinsen. In den Vermögensangaben werden Immobilienwerte nicht berücksichtigt.
Diese Nachricht wurde am 18.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.