
Engagement bedeute, dass sich jemand offen für die Partei einsetze, für den Gemeinde- oder Stadtrat kandidiere - oder gar für den Bundestag, führte der SPD-Politiker aus.
Auch aus der CDU hatte es zuletzt Forderungen nach einer Entlassung von AfD-Mitgliedern aus dem Staatsdienst gegeben. Hintergrund ist eine Entscheidung des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Es hatte die AfD Anfang Mai zur "gesichert rechtsextremistischen Bestrebung" hochgestuft. Dagegen setzte sich die Partei mit einem Eilantrag zur Wehr. Bis zu einer Entscheidung des zuständigen Verwaltungsgerichts Köln führt der Verfassungsschutz die AfD weiter nur als sogenannten Verdachtsfall.
Diese Nachricht wurde am 10.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.