
Acht Bundesbehörden kündigten an, der Hochschule entsprechende Zuschüsse zu streichen, wie eine Arbeitsgruppe der US-Regierung zur Bekämpfung von Antisemitismus mitteilte. Präsident Trump hatte bereits 2,2 Milliarden Dollar als Unterstützung des Bundes eingefroren. Die Regierung wirft Harvard unter anderem vor, antisemitische Proteste auf dem Campus geduldet zu haben. Die Maßnahmen werden aber auch als Teil der Kampagne Trumps gegen die Freiheit der Forschung in den USA gewertet.
Diese Nachricht wurde am 14.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.