
Die CDU-Politikerin sagte der "Rheinischen Post", aus Datenschutzgründen würden Teile des Berichts geschwärzt. Das betreffe etwa personenbezogene Mitarbeiterdaten und Sachverhalte, die in laufenden Gerichtsprozessen mit Maskenlieferanten eine Rolle spielten.
Medien hatten berichtet, dass der Untersuchungsbericht den früheren Gesundheitsminister Spahn belastet. Er soll demnach bei der Beschaffung von Masken gegen den Rat seiner Fachabteilungen gehandelt und eine Firma aus seiner westfälischen Heimat bevorzugt haben.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.