
Sie habe sich entschieden, das Dokument in der kommenden Sitzungswoche offenzulegen, sagte die CDU-Politikerin der "Rheinischen Post". Aus Datenschutzgründen würden aber Teile des Berichts geschwärzt. Das betreffe etwa personenbezogene Mitarbeiterdaten und Sachverhalte, die in laufenden Gerichtsprozessen mit Maskenlieferanten eine Rolle spielten. In dem Bericht geht es unter anderem um den Vorwurf an den damaligen Gesundheitsminister Spahn, zu Beginn der Coronazeit zu teure Maskenkäufe getätigt zu haben.
In Berlin hieß es unterdessen, Spahn werde voraussichtlich am Mittwoch im Haushaltsausschuss Stellung nehmen zu dem Untersuchungsbericht. Der Unionsfraktionschef habe dies freiwillig angeboten.
Diese Nachricht wurde am 20.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.