
Grund sind erhöhte Konzentrationen von Methylquecksilber. Vor allem in Schwert- und Thunfischen seien hohe Werte nachgewiesen worden, aber auch in Rotbarschen. Für die meisten Menschen seien dadurch keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen zu erwarten. Bei Ungeborenen und Säuglingen könne aber die neurologische Entwicklung gestört werden, so das Bundesinstitut.
Es rät jedoch nicht generell vom Verzehr von Fisch ab und verweist auf die gesundheitlichen Vorteile wie die Versorgung mit Vitaminen, Spurenelementen und bestimmten mehrfach ungesättigten Fettsäuren.
Diese Nachricht wurde am 31.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.