
In Akaba trifft Scholz morgen den jordanischen König Abdullah den Zweiten, dessen Land die Luftbrücke zur Versorgung der palästinensischen Bevölkerung initiiert hat. Daran beteiligt sich inzwischen auch die deutsche Luftwaffe. Anschließend reist der Kanzler nach Israel weiter, wo unter anderem ein Gespräch mit Ministerpräsident Netanjahu geplant ist.
Vor seiner Abreise hatte Scholz die israelische Regierung erneut vor den Folgen einer Bodenoffensive in Rafah im Süden des Gazastreifens gewarnt. Er sehe die Gefahr, dass es zu sehr vielen zivilen Opfern komme. Dies müsse unbedingt vermieden werden.
Diese Nachricht wurde am 16.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.