
Das teilte die Staatskanzlei in Hannover mit. Scholz und Ministerpräsident Weil würden nach einem Rundflug über die getroffenen Schutzmaßnahmen und die weitere Entwicklung informiert. Wegen der nach dem Jahreswechsel erwarteten Regenmengen bleibt die Lage in einigen Hochwassergebieten angespannt. Betroffen sind neben Teilen Niedersachsens, der Süden Sachsen-Anhalts und Gebiete in Nordrhein-Westfalen. Nahezu überall sind ehrenamtliche Kräfte des Technischen Hilfswerks und der Feuerwehr im Einsatz. Hubschrauber der Bundeswehr helfen unter anderem beim Transport von Sandsäcken. Zwar sind die Pegelstände vielerorts inzwischen stabil oder gesunken, etwa in Sachsen und Nordrhein-Westfalen, an anderen Orten sind aber beispielsweise Deiche weiter einem hohen Druck ausgesetzt.
Diese Nachricht wurde am 31.12.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.