Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Ukraine. Zum Auftakt war Scholz in der Residenz des deutschen Botschafters bereits mit Senatoren der demokratischen und der republikanischen Partei zusammengekommen. Dabei warb der Kanzler um weitere Hilfe für Kiew. Die Republikaner lehnen neue Zahlungen an die Ukraine ab.

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Roth, sagte im ZDF, wenn die USA bei den Ukraine-Hilfen ausfielen, werde es sehr schwierig. Der SPD-Politiker kritisierte, die Debatte in den Vereinigten Staaten sei inzwischen so ideologisiert, dass dort Sicherheitsfragen gar keine Rolle mehr spielten.