
Der Bund müsse finanzielle Spielräume durch die Grundgesetzänderung nach der Bundestagswahl konsequent nutzen, hieß es nach einem Treffen im saarländischen Orscholz. So sollten Mittel aus dem Sondervermögen auch die kritische Wasserinfrastruktur stärken sowie für die Wasserversorgung im Zivil- und Bevölkerungsschutz eingesetzt werden.
Der neue Bundesumweltminister Schneider, der ebenfalls an der mehrtägigen Konferenz teilnahm, betonte, die aktuelle Trockenheit stelle alle vor große Herausforderungen. Ziel müsse es unter anderem sein, die Natur als Wasserspeicher zu erhalten.
Diese Nachricht wurde am 16.05.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.