
Behördenpräsident Müller sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", wenn Verstöße nicht wirksam behoben würden, werde man Zwangsgelder verhängen. Gesetzlich möglich wäre eine Geldbuße von bis zu zehn Millionen Euro. Müller führte aus, dass bei der Bundesnetzagentur bis August mehr als 38.000 Beschwerden eingegangen seien. Im Vorjahreszeitraum seien es gut 27.000 gewesen.
Die Deutsche Post habe auf eine angespannte betriebliche Lage hingewiesen. Es fehle also Personal, um Briefe und Pakete zuzustellen. Dafür bezahlten die Kunden allerdings, betonte Müller. Das Porto sei erst kürzlich angehoben worden.
Diese Nachricht wurde am 01.11.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
