
Getestet wurden unter anderem die Infrastruktur des Krisenstabs und die Kommunikationswege, wie die Behörde mitteilte. An der Übung nahmen auch das Bundeswirtschaftsministerium und mehrere Bundesländer teil. Außerdem beteiligten sich Netzbetreiber, Industriekunden sowie Speicherbetreiber und Speichernutzer. Insgesamt waren rund 200 Personen in die Übung eingebunden.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Müller, sagte, die Übung helfe, auch auf unwahrscheinliche Szenarien gut vorbereitet zu sein. Deutschland sei auf diesen Winter deutlich besser vorbereitet als im vergangenen Jahr. Die Speicher seien gut gefüllt. Es blieben aber Restrisiken.
Diese Nachricht wurde am 21.09.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.