
Cosco kann damit einen Anteil von 24,99 Prozent übernehmen. Das bestätigte Regierungssprecher Hebestreit. Ursprünglich hatte der chinesische Konzern eine Beteiligung von 35 Prozent angestrebt. Dies hatte das Kabinett aber bereits im Oktober abgelehnt. Im April hatte das Bundeswirtschaftsministerium mitgeteilt, die geplante Transaktion wegen der Einstufung des Containerhafens als kritische Infrastruktur erneut zu prüfen.
Der Logistikkonzern HHLA begrüßte die Entscheidung der Bundesregierung. Damit könne man das Terminal zu einem bevorzugten Umschlageplatz ausbauen.
Diese Nachricht wurde am 11.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.