
Wie das Magazin "Spiegel" aus einem internen Papier des Innenministeriums zitiert, werden bis 2035 rund 30 Milliarden Euro zusätzlich benötigt, um besser auf einen, so wörtlich, wahrscheinlicher gewordenen Kriegsfall vorbereitet zu sein. Dieses Geld sollte nach Ministeriumsangaben unter anderem in eine bessere Ausstattung des Technischen Hilfswerks und des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe fließen. So brauche es zusätzliche, über das Land verteilte Logistikzentren mit Vorräten und Material für Hilfseinsätze, heißt es in dem Bericht. Nötig sei auch eine Aufstockung des Personals in den beiden Behörden um mehr als 2.000 Stellen.
Diese Nachricht wurde am 21.03.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.