
Ein entsprechender Bericht des "Handelsblatt" wurde der Deutschen Presse-Agentur aus Regierungskreisen bestätigt. Demnach sind sich Regierung und Kommission über einen mehrjährigen Pfad für das maximal zulässige Wachstum der gesamtstaatlichen Nettoprimärausgaben bis 2029 einig. Dabei würden die Regeln des europäischen Stabilitäts- und Wachstumspakts konsequent angewendet, hieß es. Die Zustimmung des Bundeskabinetts soll demnach heute erfolgen.
Laut dem "Handelsblatt" wäre damit das deutsche Schuldenpaket für Aufrüstung und Infrastrukturausbau mit den EU-Regeln grundsätzlich vereinbar.
Diese Nachricht wurde am 16.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.