
Das Auswärtige Amt in Berlin teilte mit, das Geld solle für Lebensmittel, Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe bereitgestellt werden. Ein Ministeriumssprecher versicherte, die Hilfe gehe an internationale Organisationen und nicht an die Taliban-Regierung.
Unterdessen erschütterten mehrere Nachbeben die Region. Dabei wurden mindestens zehn Menschen verletzt. Außerdem gab es neue Schäden an Häusern.
Bei dem Hauptbeben im Osten Afghanistans in der Nacht zum Montag waren rund 2.200 Menschen ums Leben gekommen. Viele Dörfer sind nach Erdrutschen noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Bei dem Hauptbeben im Osten Afghanistans in der Nacht zum Montag waren rund 2.200 Menschen ums Leben gekommen. Viele Dörfer sind nach Erdrutschen noch von der Außenwelt abgeschnitten.
Diese Nachricht wurde am 05.09.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.