
In einem Schreiben betont sie, dass die im Grundgesetz vorgesehene Vorbereitungszeit von 60 Tagen notwendig sei. Wenn die Wahlvorbereitungen in die Weihnachtszeit fielen, könnten die Kommunen mit der Organisation überfordert sein.
Bundeskanzler Scholz hatte zuvor über eine Sprecherin die Forderung zurückgewiesen, die Vertrauensfrage bereits am kommenden Mittwoch zu stellen, wie es CDU-Chef Merz gefordert hatte. Merz hatte sich für den 19. Januar als Wahltermin ausgesprochen.
Diese Nachricht wurde am 08.11.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.