
Der Wert der Gefechts- und Übungsmunition belaufe sich auf rund 1,3 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen mit. Man habe zwei Verträge beim Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr unterzeichnet.
Rheinmetall verwies auf die Notwendigkeit, die Munitionsdepots der Bundeswehr wegen des Krieges in der Ukraine wieder zu füllen. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges habe die Bundeswehr zehntausende Artilleriegeschosse an die ukrainischen Streitkräfte geliefert.
Diese Nachricht wurde am 18.07.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.