Ein solches Vorgehen setze die Akzeptanz auf beiden Seiten voraus, sagte Breuer der Funke Mediengruppe. Auch gebe es auf der Welt kaum einen eingefrorenen Konflikt, der später nicht wieder aufgeflammt wäre. Die derzeitige militärische Situation in der Ukraine lasse ein Einfrieren des Krieges weder möglich noch erstrebenswert erscheinen. Breuer reagierte damit auf Äußerungen des SPD-Fraktionsvorsitzenden Mützenich im Bundestag.
Derweil betonte SPD-Chef Klingbeil im ZDF, es sei kein Widerspruch, über die Lieferung von Waffen und zugleich Diplomatie zu reden. Allerdings sei es die Ukraine selbst, die über mögliche Verhandlungen mit Russland zu entscheiden habe.
Diese Nachricht wurde am 22.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.