
In ihrem ersten derartigen Flug hatte die deutsche Luftwaffe vier Tonnen Hilfsgüter abgeworfen. Man habe die vier Paletten aus etwa 1000 Metern Höhe punktgenau geliefert, erklärte die Luftwaffe im Kurznachrichtendienst X. Für die Mission wurden zwei Transportflugzeuge vom Typ C-130 Hercules nach Jordanien verlegt. Auch die USA, Jordanien, Belgien und Frankreich führen sogenannte "Airdrops" durch, die als vergleichsweise teuer und gefährlich gelten.
Nach fünf Monaten Krieg zwischen der Hamas und Israel ist die humanitäre Lage im Gazastreifen katastrophal. Es mangelt an Essen, medizinischer Versorgung, Schutzräumen und Sanitäranlagen.
Diese Nachricht wurde am 17.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.