
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft hat dafür gemeinsam mit dem Verband Kommunaler Unternehmen und der Arbeitsgemeinschaft Fernwärme eine neue Internetplattform angekündigt. Die Vorsitzende des Bundesverbands, Andreae, sagte dem Nachrichtenportal "Table Media", etwa 150 Fernwärme-Anbieter würden mitmachen. Dadurch werde nahezu der ganze Markt abgedeckt. Andreae erklärte, sie hoffe, dass das Angebot auch zu niedrigeren Kosten für Verbraucher führe. Zwar könne bei Fernwärme im Gegensatz zu Strom und Gas der Anbieter nicht gewechselt werden, jedoch könnten sich Kunden gegen zu hohe Preise wehren.
Preise für Fernwärme sind bislang kaum transparent vergleichbar und nachvollziehbar.
Diese Nachricht wurde am 12.02.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.