
Zur Begründung hieß es, bei der Integration der Online-Tochter Comdirect habe es Mängel bei der Geldwäscheprävention gegeben. So seien Kundendaten nicht fristgerecht oder ausreichend aktualisiert worden. Zudem seien interne Sicherungsmaßnahmen unzureichend gewesen. Die Commerzbank erklärte dazu, die Daten seien bereits seit 2022 wieder auf aktuellem Stand. Man habe die Auflagen der Bafin erfüllt.
Diese Nachricht wurde am 22.04.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.