Ricken hatte am 1. Mai die Nachfolge von Hans-Joachim Watzke als Sportchef angetreten. Watzke wird Ende 2025 ganz aus der Geschäftsführung ausscheiden.
Ricken sagte, habe sich nach der Entscheidung direkt mit Sebastian Kehl für ein "klärendes Gespräch" zusammengesetzt - der Sportdirektor war zugunsten Rickens mehr oder weniger hart übergangen worden. Leitpunkte in neuer Rolle sollen Kommunikation und Vertrauen sein, sein Verständnis von moderner Führung sei es, "andere stark zu machen", so Ricken.
Ricken gilt als Ur-Borusse und war als Profi nie für einen anderen Verein aktiv.
Diese Nachricht wurde am 15.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.