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CampusABC - J wie Jobvermittlung

    Nach der 15. Sozialerhebung des Hochschulinformationssystems setzen 69 Prozent aller Studierenden zur Finanzierung ihres Lebensunterhalts auch neben dem Studium verdientes Geld ein. Viele davon haben schon einmal die Dienste der studentischen Jobvermittlung in Anspruch genommen, wie es sie an den meisten deutschen Universitäten gibt. Bernd Huckes vom Studentenfachkräfte-Service der Fachhochschule Köln, berichtet aus der Praxis:: "Wenn ein Student arbeiten möchte, ruft er in der Regel bei uns an, kommt dann zu uns und füllt eine Karteikarte aus. Wir haben damit seine persönlichen Daten, seine Kenntnisse und Fähigkeiten und wissen, zu welchen Jobs er bereit ist." Das Angebot an der Jobvermittlungen ist meist weit gefächert. Grob lässt es sich in die regelmäßigen Jobs und in kurze, befristete Stellen wie etwa Urlaubsvertretungen einteilen. Wie die Arbeit dann aussieht, hängt schließlich von den persönlichen Vorlieben und Fähigkeiten ab.