Krisenländer würden dadurch weiter destabilisiert. Müller führte aus, die Caritas bekomme jetzt schon kaum noch Projektzusagen vom Auswärtigen Amt oder dem Entwicklungsministerium, weil dort niemand wisse, wie viel Geld zur Verfügung stehe. Dies wirke sich vor allem auf Länder aus, die nicht im internationalen Fokus stünden. Als Beispiele nannte er Bangladesch, Burkina Faso und die Demokratische Republik Kongo. Hier werde es auch mit privaten Spenden sehr knapp. (Das vollständige Interview als PDF)
Diese Nachricht wurde am 10.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.