Es war die erste Radioquelle, die man 1947 im Sternbild Cassiopeia entdeckt hat. Deshalb bezeichnete man sie als Cassiopeia A- kurz Cas A.
Diese Radioquelle ist eine Hülle aus Gas und Staub mit einem Durchmesser von ca. 10 Lichtjahren. Die Hülle breitet sich mit einer typischen Geschwindigkeit von knapp 2 Millionen Kilometern pro Stunde aus. Trifft die Materie auf andere Materie, erzeugt die dabei entstehende Schockwelle Radio- und Röntgenstrahlung.
Aufgrund der Geschwindigkeit der sich ausbreitenden Materiehülle konnten Forscher berechnen, dass der Stern um 1680 explodiert sein muss. Die Supernova muss mehr Helligkeit freigesetzt haben als das Licht der meisten Sterne der Galaxis zusammen. Man müsste sie also gesehen haben.
Als der Stern explodierte, fusionierten die leichteren Elemente zu schwereren - wie Sauerstoff, Silizium und Eisen. Diese Elemente könnten zur Rohmaterie für neue Sterne und Planeten beigetragen haben. Durch die Ausdehnung von Cas A könnten Gas- und Staubwolken zusammengequetscht worden sein und so zur Geburt neuer Sterne beigetragen haben.
Cassiopeia - das Himmels-W - zieht während der Nacht hoch über den Himmel. Cas A können Sie mit bloßem Auge nicht sehen. Radioastronomen können jedoch immer noch die Auswirkungen seines gewaltvollen Todes hören.
Diese Radioquelle ist eine Hülle aus Gas und Staub mit einem Durchmesser von ca. 10 Lichtjahren. Die Hülle breitet sich mit einer typischen Geschwindigkeit von knapp 2 Millionen Kilometern pro Stunde aus. Trifft die Materie auf andere Materie, erzeugt die dabei entstehende Schockwelle Radio- und Röntgenstrahlung.
Aufgrund der Geschwindigkeit der sich ausbreitenden Materiehülle konnten Forscher berechnen, dass der Stern um 1680 explodiert sein muss. Die Supernova muss mehr Helligkeit freigesetzt haben als das Licht der meisten Sterne der Galaxis zusammen. Man müsste sie also gesehen haben.
Als der Stern explodierte, fusionierten die leichteren Elemente zu schwereren - wie Sauerstoff, Silizium und Eisen. Diese Elemente könnten zur Rohmaterie für neue Sterne und Planeten beigetragen haben. Durch die Ausdehnung von Cas A könnten Gas- und Staubwolken zusammengequetscht worden sein und so zur Geburt neuer Sterne beigetragen haben.
Cassiopeia - das Himmels-W - zieht während der Nacht hoch über den Himmel. Cas A können Sie mit bloßem Auge nicht sehen. Radioastronomen können jedoch immer noch die Auswirkungen seines gewaltvollen Todes hören.