
Es sei richtig, dass nur diejenigen auf die Solidarität der öffentlichen Hand zählen könnten, die auch mitmachten, sagte Radtke im Deutschlandfunk. Gleichzeitig dürfe sich die Debatte nicht nur um den Umgang mit den sogenannten "Totalverweigerern" drehen. Es handele sich dabei um eine relativ kleine Personengruppe.
Die Vorschläge der CDU sehen unter anderem stärkere Sanktionsmöglichkeiten vor. Sozialverbände kritisieren die Pläne als populistisch. Auch SPD, Grüne und Linke äußerten sich ablehnend.
Diese Nachricht wurde am 19.03.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.