Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst sprach sich dagegen aus, sich auf eine Große Koalition für die Zeit nach der Bundestagswahl festzulegen. Diese habe für viele Menschen eine "sehr überschaubare Verführungskraft". Die Union müsse so stark werden, dass es mehrere Optionen gebe. Wüst fügte hinzu, er habe gerne und erfolgreich mit der FDP regiert.
Präsidiumsmitglied Spahn betonte, die CDU wolle eine bürgerliche Politik, die Leistung wertschätze, wertebasiert sei und auf Marktwirtschaft setze. Das gehe mit den Grünen und der SPD schlecht. Das seien immer Kompromisse nach links.
Diese Nachricht wurde am 04.05.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.