
Das berichtet die Zeitung "Die Welt" unter Berufung auf ein parteiinternes Papier. Demnach hält die CDU eine Anhebung der Regelaltersgrenze für erforderlich, sollte die Lebenserwartung wie prognostiziert weiter ansteigen. Das Konzept sieht vor, für jedes weitere Jahr Lebenserwartung den Rentenbeginn um vier Monate nach hinten zu verschieben. Bislang steigt das Eintrittsalter der gesetzlichen Rente bis 2030 in kleinen Schritten auf 67 Jahre. Die CDU plant zudem Änderungen bei der privaten Altersvorsorge.
Beide Punkte sollen den Angaben zufolge in das neue Grundsatzprogramm der Partei einfließen.
Diese Nachricht wurde am 19.04.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.