
Hardt sagte im Deutschlandfunk, er könne verstehen, dass Premierminister Netanjahu diesen Schritt jetzt gegangen sei. Der Ausbau des iranischen Atomprogramms und die Unterstützung israelfeindlicher Gruppen wie der Hamas, der Hisbollah und der Huthis könnten als existenzielle Bedrohung gewertet werden. Der CDU-Politiker sprach sich zugleich dafür aus, auf Israel einzuwirken, dass keine Situation entstehe, die eine friedliche Lösung unmöglich mache. Das Ziel müsse sein, die Waffen schweigen zu lassen und die Atomverhandlungen mit dem Iran wieder aufzunehmen.
Diese Nachricht wurde am 14.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.