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CeBIT
Wanka kündigt neue Big-Data-Zentren an

Datability - die Fähigkeit, große Datenmengen schnell und verantwortungsvoll nutzen zu können - ist einer der Hauptkomplexe der diesjährigen CeBIT. Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (CDU) hat dort ihre Forschungsstrategie zum Thema vorgestellt.

Manfred Kloiber im Gespräch mit Eva Raisig | 10.03.2014
    Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (Mitte) stellte auf der CeBIT ihre Forschungsstrategie zu Big Data und IT-Sicherheit vor.
    Bundesbildungsministerin Johanna Wanka (Mitte) stellte auf der CeBIT ihre Forschungsstrategie zu Big Data und IT-Sicherheit vor. (Deutschlandradio/Manfred Kloiber )
    Wie Manfred Kloiber, IT-Journalist und Moderator der DLF-Sendung "Computer und Kommunikation" im Kollegengespräch erläutert, kündigte Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) zwei neue Zentren in Deutschland an, die sich speziell mit dem Feld "Big Data" beschäftigen sollen - also mit dem Auswerten extrem großer Datenmengen.
    Mit jeweils zehn Millionen Euro sollen diese Zentren an der TU Berlin sowie an der TU Dresden vorerst gefördert werden. Das Fachzentrum in Berlin soll es sich zum Ziel setzen, Big-Data-Analysen zu automatisieren und zu vereinfachen. Die Forscher in Dresden sollen vor allem ergründen, wie benötigte Rechen-Ressourcen besser verteilt und nutzbar gemacht werden können.
    Das gesamte Gespräch können sie mindestens fünf Monate im Audio-Bereich nachhören.