
Er sagte, man sollte weder zu optimistisch noch zu pessimistisch sein. Die erste Runde sei gut umgesetzt worden. Chamenei betonte zugleich, die Zukunft des Landes sollte nicht von den Verhandlungen abhängig gemacht werden.
Die USA und der Iran hatten - unter Vermittlung des Oman - vergangenes Wochenende erstmals seit Jahren über das umstrittene iranische Atomprogramm gesprochen. Die Beratungen sollen kommenden Samstag fortgesetzt werden.
US-Präsident Trump hatte dem Iran im Falle eines Scheiterns mit militärischen Konsequenzen gedroht.
US-Präsident Trump hatte dem Iran im Falle eines Scheiterns mit militärischen Konsequenzen gedroht.
Diese Nachricht wurde am 15.04.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.