
Nach den Worten des SPD-Politikers würde dann alle fünf statt alle vier Jahre ein neuer Bundestag gewählt. Ziel sei es, frei vom Druck anstehender Wahlen Politik für die Bürger machen zu können, sagte der SPD-Politiker dem Sender MDR. Dafür gebe es auch Unterstützung von der Union. Unterschiedliche Auffassung habe man bei der Absenkung des Wahlalters von 18 auf 16, was CDU/CSU nicht befürworteten. Für die Umsetzung der Pläne müsste das Grundgesetz geändert werden. Fechner führt gemeinsam mit der CDU-Politikerin Warken die Wahlrechtskommission, die Ende der Woche ihren Abschlussbericht an Bundestagspräsidentin Bas übergeben will.
Diese Nachricht wurde am 09.05.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.