Wie aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft hervorgeht, machten deutsche Produkte zur Jahrtausendwende rund 14 Prozent an den EU-Importen aus. Im vergangenen Jahr waren es noch 12,5 Prozent. Im selben Zeitraum stieg der Anteil chinesischer Waren dagegen von 2,6 Prozent auf fast neun Prozent an. Besonders deutlich werde der Trend bei Maschinen, chemischen Produkte, Metallerzeugnissen und Autos, hieß es.
Diese Nachricht wurde am 15.08.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.