
Der Vertrag wurde von den Präsidenten Chinas und Serbiens, Xi und Vucic, unterzeichnet. Xi sagte, beide Staaten wollten die Zusammenarbeit in Schlüsselbereichen wie dem Infrastrukturausbau, der Digitalisierung und der technologischen Innovation ausbauen. Vucic sagte, das Abkommen werde neue Perspektiven für die Beziehungen eröffnen.
An dem zweitägigen Seidenstraßen-Gipfel in Peking nehmen mehr als 4.000 Delegierte aus über 140 Ländern teil. Zur Initiative "Neue Seidenstraße" zählen Länder aus Afrika, Südamerika sowie Zentral- und Südostasien. Darunter ist auch Russland. China setzt in diesen Ländern zum Beispiel Infrastrukturprojekte um.
Diese Nachricht wurde am 17.10.2023 im Programm Deutschlandfunk gesendet.