Die Vizechefin des Nationalen Klimazentrums, Yuan Jiashuang, sagte in Peking, China sei eine Region, die besonders empfindlich für den globalen Klimawandel sei. Sie verwies auf immer mehr Starkregen, extreme Hitzewellen, das Abschmelzen von Gletschern und Permafrost sowie weniger Ernteerträge. In den nächsten 30 Jahren wird damit gerechnet, dass die Temperaturen in China um 1,7 bis 2,8 Grad Celsius steigen. In den vergangenen Jahren wurden mehrmals in China Hitze- und Niederschlagsrekorde gebrochen. Aktuell bereitet sich das Land auf zwei Taifune vor, die im Juli das Festland treffen könnten.
Diese Nachricht wurde am 04.07.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.