
Eine Sprecherin des Außenamts in Peking sagte, die Informationen Deutschlands stimmten nicht mit den Fakten überein. Beide Seiten sollten ihren Austausch verstärken und Missverständnisse und Fehleinschätzungen vermeiden.
Die Bundesregierung hatte gestern erklärt, ein chinesisches Kriegsschiff habe auf das Flugzeug, das für die EU-Mission "Aspides" im Einsatz war, ohne Grund einen Laser gerichtet. Das Auswärtige Amt bestellte wegen des Vorfalls den chinesischen Botschafter ein. Außenminister Wadephul forderte eine Aufklärung durch Peking.
Diese Nachricht wurde am 09.07.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.