
Ein entsprechendes Abkommen unterzeichneten die Staatschefs Chinas, Kasachstans, Kirgistans, Usbekistans, Tadschikistans und Turkmenistans bei dem Treffen in der kasachischen Hauptstadt Astana. Die fünf ehemaligen Sowjetrepubliken in der ressourcenreichen und geostrategisch wichtigen Region treten schon länger als geschlossener Block auf. Vor allem China hat signalisiert, in großangelegte Infrastrukturprojekte in der Region investieren zu wollen. Aber auch mit der EU, der Türkei oder den USA haben die Länder bereits Treffen im "5+1"-Format abgehalten.
Wie schon das Gründungstreffen 2023 fand der China-Zentralasien-Gipfel auch dieses Mal parallel zum G7-Gipfel statt.
Diese Nachricht wurde am 18.06.2025 im Programm Deutschlandfunk gesendet.