Keine eintausend Kilometer nordwestlich hat am 7. Februar 2008 Columbus erneut die Anker gelichtet. Dieses Mal war es ein Raumschiff dieses Namens, genauer: Europas Raumlabor Columbus.
Von Florida aus ging es mit einer US-Raumfähre nach Osten und ganz nach oben: Die Entdeckung der Welt der Schwerelosigkeit wartete. Der Zielhafen wurde zwei Tage später erreicht: die Internationale Raumstation.
In einem halben Jahrtausend wird sich wohl niemand des Starts des Raumlabors erinnern. Doch mit dem Ankoppeln von Columbus an die ISS begann eine neue Forschungsepoche im Weltraum.Informationen des DLR zum Start von Columbus
Columbus ermöglicht mehr Experimente in der Schwerelosigkeit als alle vorherigen Raumfahrtmissionen zusammen genommen. Die Besatzung der ISS führt unter anderem Experimente aus den Bereichen Medizin, Biologie, Grundlagenphysik, Materialwissenschaften und Flüssigkeitsdynamik durch. Mindestens zehn Jahre lang wird Columbus laufend mit neuen Experimenten bestückt.
Christoph Columbus kehrte nach seinen Expeditionen immer wieder zurück nach Hause. Dagegen wird das Raumlabor im All bleiben. Doch möglicherweise, so hoffen die Forscher, werden die in ihm gemachten Entdeckungen in der neuen Welt der Schwerelosigkeit die europäische Heimat so verändern wie einst die Entdeckung Amerikas.
Überblick über das Raumlabor Columbus
Informationen des DLR zum Start von Columbus
Von Florida aus ging es mit einer US-Raumfähre nach Osten und ganz nach oben: Die Entdeckung der Welt der Schwerelosigkeit wartete. Der Zielhafen wurde zwei Tage später erreicht: die Internationale Raumstation.
In einem halben Jahrtausend wird sich wohl niemand des Starts des Raumlabors erinnern. Doch mit dem Ankoppeln von Columbus an die ISS begann eine neue Forschungsepoche im Weltraum.Informationen des DLR zum Start von Columbus
Columbus ermöglicht mehr Experimente in der Schwerelosigkeit als alle vorherigen Raumfahrtmissionen zusammen genommen. Die Besatzung der ISS führt unter anderem Experimente aus den Bereichen Medizin, Biologie, Grundlagenphysik, Materialwissenschaften und Flüssigkeitsdynamik durch. Mindestens zehn Jahre lang wird Columbus laufend mit neuen Experimenten bestückt.
Christoph Columbus kehrte nach seinen Expeditionen immer wieder zurück nach Hause. Dagegen wird das Raumlabor im All bleiben. Doch möglicherweise, so hoffen die Forscher, werden die in ihm gemachten Entdeckungen in der neuen Welt der Schwerelosigkeit die europäische Heimat so verändern wie einst die Entdeckung Amerikas.
Überblick über das Raumlabor Columbus
Informationen des DLR zum Start von Columbus