
Schon von "Blackbird", ihrem Debütalbum, waren viele Kritiker angetan. Vergleiche mit Nick Cave und Nico wurden und werden immer noch gezogen. Andrea Schroeder mag es atmosphärisch eher düster und melancholisch, das passt zu ihrer dunklen Stimme. Von Morast aus Schmerz und von blutroten Rosen sang sie in "Blackbird".
Im neuen Album "Where The Wild Oceans End" von "Dead Man’s Eyes", von Dämonen, vom Ende des Sommers, von der Nacht und – wie eben gehört - von Geistern im Berliner Untergrund, die geräuschlos durch die Straßen wandeln. Das Ganze überwiegend auf Englisch.
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