Corso

Nach einem Jahr Pause meldet sich die Berliner Fashion Week zurück. Unter strengen Hygieneauflagen finden Modenschauen ohne Publikum statt. Mit unterschiedlichen digitalen Formaten soll über Auswege aus der Krise diskutiert werden.
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Rassistische Witze und eine mangelnde Bereitschaft, mit Kritik umzugehen – das sind Gründe, warum EU-Abgeordneter Nico Semsrott aus Martin Sonneborns Die PARTEI ausgetreten ist. Ein spannender Generationenkonflikt im politischen Humor, findet Corso-Redakteur Kolja Unger.
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Bewegung allein reicht nicht – viele Menschen wollen mithilfe digitaler Technik stets ihre Körperdaten messen. Sportsoziologin Nikola Plohr, die den Selftracking-Trend erforscht hat, sagte im Dlf, Gesundheit und Körper seien "mehr als die Summe aller Zahlen, die wir erheben können".
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Der Sender kündigt vor dem Dschungelcamp-Start den Auftritt der provokanten Berliner Dragqueen Nina Queer. Kurz zuvor wurde Schlagersänger Michael Wendler aus der Castingshow "DSDS" herausgeschnitten. Der Krawallsender liege ausnahmsweise einmal richtig, findet Medienjournalist Michael G. Meyer.
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„1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ - dieses Jubiläum ist für den Rapper Ben Salomo kein Grund zum Feiern. Zu allgegenwärtig ist für ihn der Antisemitismus. Entsprechend zerrissen ist sein Jubiläumssong „Deduschka“.
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2020 war das Jahr der Absagen. Für das aktuelle Jahr planen einige Konzertveranstalter den Festivalsommer. Solide planen ließen sich Rock- und Popkonzerte allerdings erst wieder 2022, sagte Christopher Möller im Dlf.
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Fünf Bands, zwei Wochen intensive Workshops und Proben irgendwo im Nirgendwo. Dazu viel Unterstützung von Dozierenden aus Produktion, Songwriting oder Performance: Das ist die Idee hinter dem Popcamp. Wie kann das gehen – trotz Corona?
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Corso-Spezial: Grenzüberschreitungen in Kabarett und ComedyDarf man das?

Das Jahr 2020 war neben der Pandemie vor allem von der Debatte über die sogenannte Cancel Culture geprägt. Warum aber stehen in jüngster Zeit vor allem Humorist*innen in der Kritik? Und was hat die aufgeregte Debatte mit den Prinzipien der Komik zu tun?

Virologen und Wissenschaftlerinnen wie Christian Drosten, Melanie Brinkmann und Hendrik Streek sind heute so bekannt wie früher Topmodels. "Es würde mich nicht wundern, wenn es auch mal einen Starschnitt gibt", sagte der Medienpsychologe Frank Schwab im Dlf. Der plötzliche Ruhm habe aber auch Schattenseiten.
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Die Hackercommunity trifft sich zu ihrem alljährlichen Kongress, dieses Mal aber ganz im virtuellen Raum. Die Debatten drehen sich um die Corona-Warn-App, Clubkultur, den Wikileaks-Prozess und Datensicherheit. "Wir haben in vielen Bereichen die Entwicklung verschlafen", sagte die Sprecherin Constanze Kurz im Dlf.
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Das Hollywood-Großstudio Warner hat angekündigt, im nächsten Jahr in den USA alle Filme gleichzeitig zum Kinostart auch als Stream anzubieten. Ist das das Ende des Kinos, des mythischen "Lichtspielhauses", die endgültige "Netflixisierung" des Films?
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Schwarze Quadrate, leere Studios, Debatten über Rassismus: Am Blackout Tuesday hat auch die Musikindustrie Solidarität für die #Blacklivesmatter-Bewegung gezeigt. Aber was ist mit dem Rest des Jahres? Ein Blick auf das Aufbrechen von Kategorien, zähe Veränderungen und neue Wege in der Popmusik.
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Normalerweise zeigt Fotokünstler Tom Hegen in seinen Bildern die Einwirkungen des Menschen auf die Natur. Während des ersten Lockdowns im Frühjahr fotografierte er stillgelegte Flughäfen. Die Fotos zeigten diesmal, wie die Natur den Alltag der Menschen beeinflusse, sagte Hegen im Dlf.
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Nach 28 Jahren ist Schluss: Wilfried Schmickler, Uwe Lyko und Jürgen Becker verlassen die "Mitternachtsspitzen" im WDR. Das, was man heute als politisch korrekt denunziere, hätten die drei Kabarettisten immer als Maxime ihrer Bühnenprogramme gesehen, erklärte Schmickler im Dlf.
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Die europäische Filmbranche leidet unter der Coronapandemie. Es gebe einen „Rutsch in ein nationales Denken“, sagte die Filmproduzentin Bettina Brokemper im Dlf. Zu Haftungsproblemen bei coronabedingten Ausfällen bei europäischen Ko-Produktionen komme noch der Stau bei der Kinoauswertung.
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Loredana und Haiyti sind zwei Musikerinnen die auf deutsch rappen. Haiyti besuchte die Kunsthochschule in Hamburg, das Feuilleton liebt sie, feiert ihre neuen Alben. Im Gegensatz zur Schweizer Rapperin Loredana hat Haiyti jedoch viel weniger Fans, viel weniger Follower. Was macht den Unterschied?
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Das Team des Corso-Musikmagazins hat zum Jahresende die Neuerscheinungen der vergangenen Monate gesichtet und die persönlichen Highlights von 2020 zusammengestellt: Ein subjektiver Blick auf das Musikjahr mit Hymnen gegen den Corona-Frust, japanischem Record-Porn und Melodien aus der Zukunft.

Bob Dylan, einer der einflussreichsten Musiker der Pop-Geschichte und Literatur-Nobelpreisträger, hat die Rechte an all seinen Songs verkauft. Eine sichere Geldanlage für den Musikkonzern Universal Music. "Bob Dylan ist ein cleverer Geschäftsmann", sagte Asterix Westphal, Anwalt für Musikrecht, im Dlf.
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Mit ihrem bereits fünften Album in fünf Jahren meldet sich die Hamburger Rapperin Haiyti aus der pandemischen Krisenzeit. „Influencer“ ist allerdings keine Reflexion über die Folgen von Corona. Es ist vielmehr eine nachdenkliche Introspektion der eigenen Person, ohne dabei ins Gefühlige zu fallen.
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Im Krimi, im Gedicht und im Roman - das 1. Climate Fiction Festival stellt internationale Autoren vor, die über Klimakatastrophen schreiben. "Ich glaube an eine Wirkmacht, aber es ist eine Zeitfrage", sagte Organisator Martin Zähringer im Dlf.
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Der Hochschullehrer und Ausstellungsmacher Friedrich von Borries hat zusammen mit dem Künstlerkollektiv "refrakt" eine App entwickelt, die Philosophie in den Alltag trägt. Mit der "Schule der Folgenlosigkeit" kann man testen, was das eigene Handeln bewirkt - oder auch nicht.
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Seit 50 Jahren schaut das TV-Publikum in Deutschland am Sonntagabend den "Tatort" im Ersten, freut und ärgert sich. Bei den "Tatort"-Filmen gebe es inzwischen einige, die das Genre Krimi nicht mehr ernst nehmen, sagte Regisseur und Schimanski-Erfinder Hajo Gies im Dlf.
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Das Computerspiel "The Wagadu Chronicles" möchte einen Kontrapunkt zu eurozentristischen Fantasy-Geschichten setzen. Das Rollenspiel verarbeitet dafür afrikanische Mythen und Erzählungen. Ein ambitioniertes Unterfangen, das nicht nur Schwarze Spielerinnen und Spieler ansprechen möchte.
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Platz 1 in mehreren Ländern, über 300 Millionen Klicks auf YouTube. Der Song "L'amour Toujours" von Gigi D'Agostino ist der größte Hit des italienischen Produzenten. Wer ihn singt, war allerdings jahrelang ein Geheimnis. Und dahinter steckt ein Skandal, der mittlerweile zu einem Rechtsstreit geführt hat.
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Anlässlich des Welttags der Toilette beschäftigt sich Arte mit der Kulturgeschichte dieses so wichtigen und gleichzeitig tabuisierten Alltagsgegenstandes. Die Dokumentation von Thierry Berrod zeigt Hightech-Toiletten in Japan ebenso wie öffentliche Kloaken in Indien.
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Der Protest gegen Präsident Lukaschenko findet nicht nur auf den Straßen von Minsk statt, sondern auch in den Hinterhöfen. Dort spielen bekannte Musiker wie der Jazz-Saxophonist Pavel Arakelian und werden von maskierten Sondereinheiten der Polizei verfolgt.
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Das neue AnnenMayKantereit-Album "12" entstand während der Pandemie - ein Konzeptalbum über die Zustände in Moria, den Horror in Hanau und eine ungewisse Zukunft. "Die Perspektiven verschieben sich die ganze Zeit", sagte der Sänger und Songschreiber Henning May im Dlf.
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Die Handlung des ARD-Films "Ökozid" hat Filmemacher Andres Veiel ins Jahr 2034 verlegt. 31 Länder aus dem Süden klagen vor dem Internationalen Gerichtshof gegen die Bundesrepublik Deutschland. "Das Versagen in der Klimapolitik ist systematisch", sagte Veiel im Dlf.
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Beim 21. Deutsche Karikaturenpreis unter dem Motto "Weniger ist mehr" gewinnt der Karikaturist MARUNDE für das Einfangen der Leere auf einer Tankstelle während der Corona-Pandemie den goldenen Bleistift. Silber sichert sich Miriam Wurster und mit Bronze wurde Ari Plikat prämiert.
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30 Jahre war die Liebig 34 besetzt, Anfang Oktober wurde das anarchistische Wohnprojekt in Berlin geräumt. Grund war der Kauf durch einen ausländischen Investor. Der Protest ist noch nicht abgeflaut und äußert sich inzwischen vor allem durch Graffiti – an ungewöhnlichen Orten und weit über Deutschland hinaus.
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Müssen Schauspieler mit Migrationshintergrund im Fernsehen immer Döner braten oder Flüchtling sein? Die Serie "Ethno" spießt genau das jetzt auf, mit Benaissa Lamroubal vom Berliner Ensemble RebellComedy in der Hauptrolle. „Humor ist der beste gesellschaftliche Kleber“, sagte der Comedian im Dlf.
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Die neue Europäische Kulturhauptstadt 2025 will "ein Chemnitz sichtbar machen, das in Europa - noch - keiner auf dem Schirm hat". Lotta Kummer, Nina Kummer und Johann Bonitz von der Band Blond leben schon ihr Leben lang in Chemnitz. Die Entscheidung begreifen die Künstler als Chance, sagten sie im Dlf.
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Die Ausstellung „From Armenia with Love“ zeigt Werke armenischer Künstlerinnen, die den Blick auf den Krieg in ihrer Heimat richten. Das Ziel der Ausstellung: den demokratischen Diskurs vor dem Hintergrund des Konflikts um Bergkarabach und Armenien abzubilden.
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Sie sind jung, wütend und verbreiten frauenverachtende Hetze im Netz: sogenannte Incels, unfreiwillig zölibatäre Männer. Autorin Veronika Kracher hat ein Buch über diese globale Online-Community geschrieben und berichtet im Dlf von dem, was man tun müsse, damit junge Männer nicht zu Incels würden.
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Lange war es in Deutschland nicht einfach, den Wehrdienst zu verweigern. Eine erniedrigende "Prüfung" des Gewissens stand dann bevor. Eine solche, tragisch endende Geschichte erzählt der Comic "Gegen mein Gewissen" von Hannah Brinkmann.
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Bei dem Gedanken an eine weitere Amtszeit für Donald Trump ziehe sich in seinem Magen alles zusammen, sagte der Kabarettist Lars Reichow im Dlf. Deshalb hat er für sein neues Programm "Ich" einen Song geschrieben, in dem Trump nicht mehr vorkommt. "Ich wollte ihn frühzeitig beerdigen", so Reichow.
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Seit 30 Jahren reist Markus Mauthe durch die Welt und fotografiert ihre Schönheit, aber auch die Umweltzerstörungen. Die thematisiert er auch in seinen Vorträgen. "Die Menschen zu begeistern und mit der Realität nicht abzuschrecken, das wurde im Laufe der Jahre immer schwieriger," sagte Mauthe im Dlf.
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Verwaschene und verträumte Sounds – das sind die Markenzeichen des Chillwave. Das Mikrogenre feierte vor zehn Jahren seinen kreativen Höhepunkt mit Vertretern wie Washed Out oder Neon Indian. Jetzt kehrt der experimentelle Lo-Fi-Pop wieder zurück und schlägt unerwartete Stilblüten.
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Verschwörungserzählungen haben Hochkonjunktur. So greift der QAnon-Mythos mit seiner Widerstandsmentalität auch auf die Popkultur zurück. „Das meiste davon ist Fantasie, das ist Unsinn, das ist Größenwahn," sagte der Philosoph Jan Skudlarek im Dlf.
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Der Musiker und Fotograf Till Brönner bangt um das Überleben der Kulturbranche. Die Politik biete kreativen Freiberuflern zu wenig Hilfe an: "Ich glaube nicht, dass die Branche so lange durchhält wie uns die Pandemie in Atem hält", sagte Brönner im Dlf.
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Popstars stellen Corona und die Rechtsordnung in Frage, Rapper glauben an eine jüdische Weltverschwörung, Menschen weltweit hängen Verschwörungstheorien an. "Die Radikalisierung findet in allen Gesellschaftsschichten statt", sagte Autorin und Dozentin Dana Buchzik im Dlf.
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Backen, stricken, häkeln und dazu eine Strickjacke, die einen warm hält. Untermalt von sanften Klängen des neuen Taylor Swift Albums. In der Pandemie träumen sich die Popkünstlerinnen und Künstler auf die grüne Wiese, feiern das Landleben und die Holzhütte als sicheren Raum für alle.
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Die demokratische US-Kongressabgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez hat sich auf dem Streaming-Portal Twitch live dabei zusehen lassen, wie sie "Among us" spielt. Durch die Vernetzung mit anderen Gamerinnen und Gamern erreichte sie ein Millionenpublikum - und nutzte den Auftritt auch für Wahlwerbung.
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Wozu sind Quantencomputer in der Lage und inwiefern werden Robotik und KI unser Leben verändern? Das sind Fragen, die Science Fiction-Autoren, aber auch Wissenschaftlerinnen gleichermaßen beschäftigen. Tobias Wengert bringt sie beim Next Frontiers Kongress in Stuttgart zusammen.
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Die Zukunft der K-Popband BTS ist ungewiss. Ihre Mitglieder müssen bald zum Militärdienst. Das könnte das Aus für die Karriere der koreanischen Superstars bedeuten. Es gibt jedoch die Möglichkeit, den Dienst an der Waffe zu umgehen, wenn man seinem Land einen großen Dienst erwiesen hat.
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Das Graphic Interchange Format – kurz GIF – gibt es schon seit den späten 80ern. Die kurzatmige Smartphone-Kultur hat den kleinen Bewegtbildchen das Leben gerettet, so Tilman Baumgärtel im DLF. Für den Medienwissenschaftler, sind GIFs sogar zur Verkehrssprache des Netzes avanciert.
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Unsere neue Podcastserie über Identitäten und Perspektivwechsel. Die schwarze Künstlerin Sarah Fartuun Heinze und der weiße Corso-Redakteur Kolja Unger schicken einander in Situationen aus dem Leben des jeweils anderen und stellen sich die Frage: Was braucht es, um einander besser zu verstehen?

Kleidung kann schon lange mehr als nur gut aussehen. Neue Technologien machen es möglich, dass Kleider blinken und sich bewegen können. Die Niederländerin Anouk Wipprecht gehört im Bereich FashionTech seit Jahren zu den innovativsten Designerinnen.
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Doku "Ku-Klux-Klan - eine amerikanische Geschichte"Erschreckend aktuell

Vor mehr als 150 Jahren haben sich weiße Männer in den USA im Ku-Klux-Klan zusammengetan. Ihr Ziel: die befreiten schwarzen Sklaven einzuschüchtern. Bis heute prägen die rassistischen Gedanken und Morde der Vereinigung die amerikanische Gesellschaft, wie eine Arte-Dokumentation zeigt.
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Das Bewusstsein für nachhaltige Mode ist weit verbreitet bei Konsumenten in Deutschland – "aber sie handeln nicht dementsprechend", sagt der Nachhaltigkeitsforscher Jacob Hörisch im Dlf. Mit der "Green Fashion Challenge App" will er diesem Widerspruch begegnen und setzt auf den Einsatz spielerischer Elemente.
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Schwule Männer in den USA kapern aus Protest den Slogan der rechtsextremen Gruppe "Proud Boys". Bei Twitter posten sie unter diesem Hashtag Bilder von Schwulen, die Händchen halten und sich Küssen - als Reaktion auf Aussagen von Wahlkämpfer Donald Trump. Eine eingängige aber auch ambivalente Netz-Aktion.
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Die Fotografin Herlinde Koelbl hat internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fotografiert und interviewt - und war beindruckt von den Persönlichkeiten hinter der Forschung. "Wissenschaft hat ein Imageproblem", sagte Koelbl im Dlf.
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"Sing it Back" hieß der Mega-Tanzhit des Trip-Hop-Duos Moloko Ende der 90er-Jahre, geprägt von der Stimme der Sängerin Roisin Murphy. Auf ihrem neuen Solo-Album "Roisin Machine" erinnert die Irin hin und wieder an alte Moloko-Zeiten und vertont melancholische Erinnerungen an den Dancefloor.
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Streamingdienste sind die Krisengewinner der Pandemie. Ihre Nutzung kann aber auch zu einer Realitäts-Verzerrung führen: Autor Markus Kleiner kritisiert, dass ihr personalisiertes, algorithmisches System Verhalten bestimmen kann: "Sie tragen zu unserer Selbstentmündigung bei", sagte Kleiner im Dlf.
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Von Shark-Finning bis zum Krümmungsgrad von Schlangengurken - EU-Gesetzesentwürfe muten mehr und weniger sinnvoll an. Die Working-Place-Sitcom "Parlament" wirft einen satirischen Blick auf das EU-Parlament, die Menschen dort und die Probleme, die sie verhandeln - Klischees inklusive.
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