Heft Nummer eins beschäftigt sich im weitesten Sinne mit Arbeitswirklichkeiten und stellt auf 128 Seiten das Höher-Schneller-Weiter-Prinzip unseres Wirtschaftssystems infrage. Es gibt eher spaßige Anleitungen zum Blaumachen, aber auch sehr ernst gemeinte Essays etwa über die Folgen weiterer Automatisierung in Arbeitsprozessen. Eine neue Zeitschrift auf den Markt zu bringen, abseits von Wohlfühl- und Hobby-Themen wie Landleben oder Oldtimern, ohne ein großes Medienunternehmen im Rücken, das klingt mutig.
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