Die Anschuldigungen entbehrten jeglicher Grundlage, teilte die chinesische Botschaft in Berlin mit. Deutschland sollte solche bewusst antichinesischen Schritte einstellen.
Die Bundesregierung hatte bei ihren gestern erhobenen Vorwürfen auf eindeutige Geheimdienstinformationen verwiesen. Erstmals seit 1989 war der chinesische Botschafter einbestellt worden.
Das Bundesamt stellt Geodaten zur Verfügung. Außerdem führt es eigene Daten mit denen der Bundesländer sowie von Drittanbietern zusammen. Genutzt werden die Daten und Aufnahmen auch von Firmen aus dem Sicherheitsbereich.
China werden immer wieder Cyberattacken vorgeworfen, zuletzt auch von den USA, Großbritannien und Kanada.
Diese Nachricht wurde am 01.08.2024 im Programm Deutschlandfunk gesendet.